Du kannst schlecht Ein- oder Durchschlafen? Du fühlst Dich am Morgen träge und unausgeschlafen? Plagen Dich in der Nacht Alpträume oder schwitzt übermässig? Dann solltest Du die Möglichkeiten mit Hypnose kennenlernen. Hypnose hilft bei allen Arten von Schlafstörungen!
Wie erhält Schlaf unsere Gesundheit?
Für uns und unseren Körper bedeutet ein gesunder Schlaf äusserste Ruhe. Der Körper regeneriert sich in diesem Zustand und kann sich wieder mit Energie aufladen. Im Geist wird zudem im Schlaf Erlebtes und Stress verarbeitet.
Der Schlaf wird in zwei Hauptphasen eingeteilt. Als REM-Schlaf wird unsere Traumphase bezeichnet, der NREM-Schlaf wiederum wird in verschiedene leicht- und Tiefschlafphasen unterteilt. Alle Schlafphasen zusammen sind enorm wichtig für eine gesunde Erholung während des Schlafens.
Je nach Schlafphase variieren die wesentlichen Körpervorgänge wie Blutdruck, Verdauungstätigkeit oder Muskelspannung. Mit dem Zurückfahren des Proteinabbaus während dem Tiefschlaf wird ermöglicht, dass sich diese Zellschäden reparieren können, welche durch Stress oder vergleichbare schädliche Einwirkungen am Tag entstanden sind. Unser Gehirn jedoch weist im Schlaf höchste Aktivitäten auf und steuert lebenswichtige Aufräumarbeiten und Reparaturen an den Nervenzellen. Zudem wird neu Gelerntes besser abgespeichert, während neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen in der Nacht geschaffen werden.
Die verschiedenen Schlafstadien werden normalerweise durch Nervensignale gesteuert. Bestimmte Lebensgewohnheiten können sich aber auch negativ auf einen natürlichen Schlafrhythmus auswirken. Dazu zählen zum Beispiel Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Nikotin aber auch verschiedene Medikamente. Ebenfalls einen massgebenden Einfluss auf den Schlaf hat die Psyche. Wenn wir Sorgen und Ängste, Probleme und Konflikte nicht loslassen können, werden vermehrt Stresshormone ausgeschüttet. Dies hat zur Folge, dass wir nicht mehr zur Ruhe kommen und unter Schlafstörungen leiden.
Wie äussern sich Symptome von Schlafstörungen?
Oft stellen wir bei Schlafstörungen Symptome wie Müdigkeit und Energielosigkeit fest. Im weiteren klagen viele Betroffene zusätzlich über Konzentrationsschwierigkeiten und/oder Kopfschmerzen.
Häufig sinkt auch die allgemeine Leistungsfähigkeit. Mit einer niedrigeren Stressresistenz gehen meist auch schlechte Laune und Gereiztheit einher. Daneben können aber auch physische und psychische Folgeerkankungen durch Schlaflosigkeit auftreten.
Wo liegen die Ursachen von Schlafstörungen?
Die Ursachen für Schlafstörungen sind oft sehr vielfältig. Beispielsweise haben die Lebensumstände eine grosse Auswirkung auf den Schlaf. Spätes gehaltvolles Essen sowie später Alkoholkonsum, Nikotin oder Medikamente können Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen begünstigen.
Meist findet man die Ursachen bei Einschlafstörungen im eigenen Lebenswandel oder in vorhandenen Krankheiten. Die Ursachen von Durchschlafstörungen sind in der Regel auch eng mit anderen Krankheitsbildern oder dem eigenen Lebenswandel verknüpft. Zusätzlich zu den eingefahrenen Lebensgewohnheiten, wie später Alkoholkonsum, Nikotin, Medikamente oder spätes und gehaltvolles Essen können auch die Schlafzimmermodalitäten zu Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen führen.
Zu Schlaflosigkeit können auch eine falsche Matratze, Lärm, zu viel Licht oder eine unangenehme Zimmertemperatur führen. Ebenfalls zu Schlaflosigkeit können auch häufige psychische Probleme und Stress führen. Schlafstörungen werden aber auch durch körperliche Erkrankungen verursacht.
Die Schlafapnoe ist dabei eine dieser Erkrankungen. Es handelt es sich um nächtliche Atemaussetzer, welche oft von sehr starkem Schnarchen begleitet werden. Starkes Schnarchen kann aber auch organische Ursachen haben. Um eine organische Ursache feststellen zu können sollte deshalb gegebenenfalls ein Arzt aufgesucht werden.
Verschiedene Einschlaftipps können, je nach Ursache, auch ihre Wirkung zeigen.
Falls die Ursache im Lebenswandel oder bei den Lebensumständen zu finden ist, genügt es oft schon, eine Änderung der Gewohnheiten oder der Umgebungsmodalitäten herbeizuführen. Bei psychischen Ursachen können auch Entspannungstechniken sehr hilfreich sein.
Wie hilft Hypnose bei Schlaflosigkeit?
Oft ist die Ursache für Schlafstörungen im Kopf zu finden. Oft hängt eine Schlaflosigkeit mit dem Grübeln vor dem einschlafen zusammen. Sorgen, Blockaden und Ängste verhindern somit das Einschlafen oder die Betroffenen wachen mitten in der Nacht mehrfach auf.
Hypnose kann Hilfe bei Durchschlafstörungen bieten, weil sie im Unterbewusstsein ansetzt und dort diese Blockaden und Ängste auffinden und auflösen kann. Mit Hypnose bei Schlafstörungen kann eine effektive und dauerhafte Hilfe bei Schlaflosigkeit erreicht werden. Verschiedene Studien haben erwiesen, dass durch die Hypnose sowohl das Einschlafen erleichtert werden kann als auch, dass die Tiefschlafphasen öfters eintreten und auch länger andauern.
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